Inspirationen

Lasse Dich inspirieren

Was inspiriert Dich?

Schreiben benötigt Inspirationen und diese können aus den unterschiedlichsten Bereichen herrühren. Der Geschichtslehrer, der seinen Unterricht so lebhaft gestaltete. Er könnte der Grund dafür sein, einen historischen Roman zu schreiben. Die Begeisterung für Fantasy-Filme animiert einen Autor vielleicht, einen eigenen Fantasy-Roman zu schreiben.

Musik

Was der Autor mit seinen Büchern erzählt, erzählt der Komponist / Interpret mit seiner Musik. So auch z.B. Joel Brandenstein. Nicht viele Sänger tragen ihr Herz so auf der Zunge, wie Joel Brandenstein. Seine Stimme ist ergreifend und mitreißend und seine Texte so lebensnah. Er erzählt die Geschichten des Lebens in seinen Liedern, mit derartiger Intensität, dass die kleinen Härchen auf den Armen zu Berge stehen. Ein jeder findet sich wohl in seinen Liedern wieder und muss hier und da mal eine Träne verdrücken. Selbst gecoverte Songs klingen wie seine eigenen. Einmal im Ohr, wird man ihn nie wieder vergessen, ebenso wenig wie die Menschen, die man mit seiner Musik verbindet. Selbst wenn es am Ende heißt: „Ich will in dein Herz und wenn das nicht geht, dann will ich dich nie wiedersehen!“

Film & Fernsehen

Kriminal-Sendungen können sehr unterstützend beim Schreiben eines eigenen Kriminal-Romans sein. Vor allem für den Aufbau eines Krimis, ist es nicht verkehrt, Sendungen wie Criminal Minds, Bones oder CSI zu schauen. Man kann lernen, wie anfängliche, augenscheinlich unwichtige Informationen, zu entscheidenden Fakten werden. Gleichzeitig erlebt man am eigenen Leib, wie Spannung aufgebaut und die ganze Zeit über gehalten wird. Aber natürlich steht nicht nur die Handlung im Mittelpunkt auch die Charakteren müssen interessant auf den Leser wirken. Er muss eine Bindung zu ihnen aufbauen, ob diese nun aus Sympathie oder Antipathie besteht, ist dabei nebensächlich. Auch eine Figur, die vor Arroganz strotzt, kann attraktiv auf den Leser wirken. Wichtig ist, dass das Genre und die Figuren harmonieren.

Inspiration - Freunde

Freunde

Freunde sind ein ganz wichtiger Bestandteil des Lebens und stellen oftmals gute, ehrliche Kritiker dar. Wer einen Autor zum Freund hat weiß, dass es schon mal vorkommen kann, dass er wochenlang nicht von sich hören lässt. Das liegt dann nicht daran, dass er ein schlechter Freund ist, sondern dass er höchstwahrscheinlich bis über beide Ohren in einem Projekt versunken ist. Freunde sind jedoch nicht nur ein wunderbarer Halt, nein sie können auch inspirieren. Welche Charakteren kennt man besser, als die seiner engsten Seelenverwandten? Manchmal sind einem die sogar schlüssiger, als es die eigene Charaktere ist. In jedem Fall bietet es sich an, mal ein Blatt Papier zur Hand zu nehmen und die Figur „Freund“ bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Anhand solcher Übungen wird es später leichter, eigene Charakteren zu entwickeln.

Schicksalsschläge

Nicht jede Inspiration rührt von einem positiven Ereignis her. Auch Schicksalsschläge können dazu inspirieren, ein Buch zu verfassen. So wäre es möglich über den Tod eines wichtigen Menschen zu schreiben oder aber über den eigenen Kampf mit einer Krankheit. Selbst wenn man die große Liebe hat gehen lassen müssen, so kann man sie für immer in seinen Zeilen festhalten.

Autorin - Stolz